Wärme und Kälte aus Fluss und See

Der Klimawandel hat sich in den letzten Jahren sehr verdeutlicht. Fest steht, dass die gesteckten Klimaziele nur durch eine Energiewende, die auch den Wärme- und Kältesektor einschließt, erreicht werden können. 

Ein großer Schritt dazu wäre die Nutzung der nahezu unerschöpflichen gespeicherten Sonnenenergie, die im Wasser von Flüssen, Kanälen, Bächen, Seen und Meeren steckt und auch die Nutzung der ohne zusätzlichen energetischen Aufwand vorhandenen eigenen Strömungen in fließenden Gewässern oder mit geringem energetischen Aufwand zu erzeugende Strömungen in Seen und Meeren. Da zudem fast alle größeren Städte der Welt, aber auch sehr viele kleinere Städte historisch bedingt an der Küste oder einem anderen Gewässer liegen, ließen sich durch die Nutzung dieser erneuerbaren Energie für die Erzeugung von Wärme und Kälte weltweit viele Milliarden Tonnen CO2 vermeiden und der Klimawandel zumindest verlangsamt werden.

Das  m a x l o i d l v e r f a h r e n , eignet sich für Nahwärmenetze und Anergienetze, aber auch für große und  kleine einzelne Projekte und auch für Thermische Bauteilaktivierung .  Es ist ein Verfahren mit einem geschlossenen System, bei dem kein Wasser aus Seen oder Flüssen gepumpt werden muss und mit dem auch mit leicht verschmutztem Wasser in der letzten Stufe von Kläranlagen und in Tagebauseen und auch im Winter bei Wassertemperaturen nahe dem Gefrierpunkt die Gewinnung von Wärme und Kälte im Leistungsbereich von bis zu 100 MW möglich ist.

Im   m a x l o i d l v e r f a h r e n   wurde die Idee umgesetzt, Wärmetauscher für Wärmepumpen so einzusetzen, dass die Wärme- und Kältequelle Wasser in fließenden und stehenden Gewässern gefahrlos und hocheffizient genutzt werden kann. Durch die Einbindung der Wärmetauscher in ein geschlossenes Kreislaufsystem und auf Grund ihrer Form und Art und durch ihre spezielle Anbringung werden die Nachteile bisheriger Systeme vermieden und so erstmals auch sehr große Wärme- und Kälteleistungen im Megabereich ermöglicht.

Für weitere Informationen besuchen sie bitte die Bereiche Verfahren, Patente, Kontakt, Referenzen

oder bayern-innovativ-maxloidlverfahren     oder    Zusammenarbeit von maxloidlverfahren mit dem Institut für Wasserbau an der Hochschule Bremen 

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